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Favorit setzt sich durch

Damen mit Heimniederlage gegen Heiligenstein

Trotz der deutlichen 23:34-Niederlage gegen den TuS Heiligenstein zeigten sich das Dansenberger Team und die Trainerin Kristina Strey mit dem Spielverlauf nicht unzufrieden. Die Ansätze aus den Trainingsinhalten der vergangenen spielfreien Wochen konnten weitgehend umgesetzt werden. In den ersten Minuten war es ein Abtasten auf beiden Seiten, bevor die Gäste ihre Schnelligkeit und ihre gekonnten Spielzüge erfolgreich in Tore umsetzten. Nach 13 Minuten war bereits ein acht Tore Vorsprung (3:11) heraus gespielt worden. Dansenberg hielt gekonnt mit Tempospiel in der Offensive und diszipliniertem Rückzugsverhalten dagegen und reduzierte die Gästeführung bis zur 19. Minute auf drei Treffer (8:11). Erneut drehten die Heiligensteiner Damen auf und gingen mit einer 11:16-Führung in die Pause. Bis zur 37. Minute gelang es dem Dansenberger Team erneut den Abstand auf drei Treffer (15:18) zu verbessern. In der Folge setzte sich dann aber das schnellere und sichere Spiel der Heiligensteiner Damen durch: 15:25, 44. Minute; 19:30, 51. Minute. In den restlichen neun Minuten fielen auf beiden Seiten jeweils nochmals vier Tore zum 23:34 Endstand.

Es spielten: Antonia Soffel und Nadine Wolf (im Tor), Anna-Lena Flammann (5), Nadine Dietsche, Cira Flammann (3), Miriam Schoeneich (8/3), Luka Anger, Camille Danguy, Julia Jost (3), Anna Damm (1), Tabea Busch, Ann-Katrin Seitz, Natascha Mayer (2), Ann-Sophie Eggers (1)

(von Wolfgang Eggers)

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